PU Burg Werdenfels
Historisches zur Burg Werdenfels


Erbaut wurde die Burg zwischen 1180 und 1230. Ab 1249 befand sich die Veste im Besitz des Hochstiftes Freising und wurde mit Burghütern oder Pflegern besetzt (daher heißt der angrenzende See auch Pflegersee). 1294 über Graf Berthold III. von Eschenlohe dem Hochstift einen Teil seiner Grafschaft und wurde dafür zum Burghüter bestellt, laut den Erzählungen der Anwohner, soll der Graf damals mit in den Kreuzzügen gezogen sein. Der damalige Verwalter der Burg verliebte sich in die schöne Gräfin, die ihn jedoch immer wieder abwies. Aus Rache erzählte der Verwalter dem Grafen, dass sich die Gräfin gerne einmal mit umherziehenden Musiker vergnügt hätte. Der Graf ließ daraufhin die Gräfin in das Verließ einmauern. Als er jedoch die Wahrheit herausfand und seine Gemahlin retten wollte, war diese jedoch schon tot.
Im 15. Jahrhundert mussten die Freisinger die Anlage aus Geldnot mehrmals verpfänden. Ab 1676 beutete man die Veste als Steinbruch aus. Um 1590 wurden ca 50 Frauen und ein Mann den Hexenprozess gemacht. Eine Frau hat sich wegen der Folterung selbst umgebracht.
1822 erwarb der bayrische Staatsrat Ignaz von Rudhart die Ruine.
1905/06 wurden die Mauern die abgetragen wurden, gesichert und teilweise rekonstruiert. Nach einer Mauerkronensicherung in den Jahren 1961/63 begann schließlich 1986 weitere Sanierungsmaßnahmen, die seitdem in kleineren Abschnitten weitergeführt werden.


Paranormale Phänomene


Ein schwarzer Ritter soll eine Magd, durch den Wald jagen. Die Gräfin die im Verließ durch eine Intrige den Tot fand soll auf der Ruine anzutreffen sein. Genauso wie ein Burgfräulein, welches sich aus Reue und gebrochnem Herzen umbrachte ( leider konnten wir den genauen Grund nicht herausfinden) soll gerade im re. Fenster anzutreffen sein. Weibliche Schreie sollen im Wald zu hören sein, die Hexe die sich selbst das Leben nahm, trifft man laut Anwohner öfter an, sie fleht mit verweinten Augen um Gnade und hält ihre gefesselten Hände zu dem Passanten. Desweiteren wurden wohl desöfteren Pferdegeräusche (die Hufen, Wiehern, etc.)zu hören sein.


Die Ermittlung

Es war ein sternenklarer Abend um die 7 Grad C.  Um Mitternacht haben wir unsere Ermittlung gestartet, um zu der Ruine zu gelangen, muss man ein kleines Stückchen Wald durchqueren. Um 00:45 Uhr haben Johnny und Claudya hinter sich mehrere Male Schritte vernommen, obwohl sie die letzten waren. Der Aufstieg zur Burg war etwas anstrengend, jedoch ohne weitere Vorfälle. 

An der alten Burg angekommen, haben wir uns wieder in Gruppen aufgeteilt. Jana und Claudya bildeten ein Team was zuerst auf der Burg bleiben sollte, Magnus und Johnny sind um die Burg herum gegangen. Auf der Burg war es trotz der kühlen Vorhersagen, angenehm warm.



Wir vermuten, das es ein Orb ist.


Nach einer kurzen Pause begann die Ermittlung. Claudya und Jana haben sich auf die Seite gestellt, welche noch von einer Wand unterteilt war. Auf der anderen Seite hörten sie wieder Schritte, die Jungs waren zu diesem Zeitpunkt auf der andere Seite unterhalb der Burg.

Fast zur gleichen Zeit hat Johnny eine Lichtreflexion vorbeihuschen sehen, desweiteren haben Magnus und Johnny viele Geräusche aus dem Wald vernommen, was durchaus auch Tiere sein konnten.




Während der Aufnahmen. Hat man diese Nebelschwade nicht gesehen. Auch danach und auf den weiteren Fotos, ist sie nicht zu erkennen. Keiner hat geraucht und es war nicht so kalt, als würde beim Ausatmen eine kleine Rauchwolke entstehen.

Gegen 01:45 Uhr haben Jana und Claudya schlurfende Schritte hinter sich gehört, desweiteren haben sie eine Kältequelle an der Mauer gefunden. Nachdem die 2 auf die Schlurfschritte zugegangen sind und kurz innehielten hatte Claudya plötzlich einen sehr warmen Hauch im Gesicht gespürt.

Magnus und Johnny haben sich fast am Eingangstor zur Ruine befunden. Magnus hat Kettengeklapper vernommen. Johnny hatte das Gefühl in mehreren Kältequellen zu stehen. Nach unseren Zahlreichen Ergebnissen haben wir uns zusammen gefunden um diese dem jeweils anderem Team mitzuteilen.
Schon in unserer Pause fiel uns auf, dass das Licht vom Gasthof gleich nebendrann mehrmals anging. Die Ursache war schnell gefunden. Ein Dachs hatte den Bewegungsmelder immer wieder betätigt um sich dann im hellen vor die Tür zu legen.

Um 02:25 hat das gesammte Team andauernde Schritte unterhalb der Ruine vernommen. Es war kein Tier zu sehen, und auch zu uns konnte es schwerlich gelangen, da der Abhang sehr steil war. Unsere Meinungen gingen dann sehr weit auseinander. Einige sagen, es klang als wären es 2 Beine und es sei somit kein Tier, andere wiederrum halten daran fest, das es ein Tier war. Wir konnten es bis heute nicht klären.

Gegen 03;05 Uhr machten wir uns wieder langsam auf den Weg zum Auto, außerdem wollten wir uns auch den Wald genauer betrachten. Johnny dachte aus den Augenwinkeln eine Silouette eines Pferdes zu sehen. Er dachte zuerst, das seine Augen ihm einen Streich gespielt haben, da es sonst keiner gesehen hat. Claudya und Johnny haben wieder das Schlußlicht der Gruppe gebildet. Plötzlich wurden beide durch ein Geräusch erschreckt, welches ein Wiehern von einem Pferd sehr ähnlich war.



Zwischen dem Gebüsch, sieht man ganz klar, wieder eine Nebelgestalt.

Das Team hat sich auf der Ruine sehr wohl gefühlt, keiner hatte ein unbehagliches Gefühl, oder Angst.
Trotz der vielzahl unserer Erlebnisse, ist das Team nicht überzeugt, das es an diesem Ort spukt, von daher, werden wir zu einem späteren Zeitpunkt an diesen herrlichen Ort zurück kommen und weitere Untersuchungen machen.


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