PU Uhlberg

Historisches zum Uhlberg

1144 erste Erwähnung des Gutes Schafhaus auf dem Uhlberg (Eulenberg). Im gleichen Jahre Gründung eines Benediktinerinnenklosters auf dem Uhlberg durch Marschall Ulrich von Rechberg. Nachdem Aussterben derer von Rechberg um 1224 übten die Grafen von Pappenheim die Vogtei über den Ulberg aus. 1244 erhielt das Kloster durch die Grafen von Truhendingen größere Stiftungen. 1252 veranlaßten die Herrn von Hürnheim die Verlegung des Klosters nach Zimmern im Ries. Der daraus entstandene Streit mit dem Grafen von Truhendingen wurde in der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts gütlich beigelegt, danach blieb das Hauptkloster in Klosterzimmern und ein Zweigkloster auf dem Ulberg.

Die jetzige Ruine ist offenbar ein Rest des gotischen Baues aus der 2. Hälfte des 15. Jhd., auf dem der Ablaß bezogen werden darf, der durch Papst Paul II. am 7. XI. 1466 für den Besuch der Kapelle verliehen worden ist. 1525 wurden Kirche und Kloster im Bauernkrieg niedergebrannt. 1629 wurde die Wiederherstellung ohne Erfolg beantragt. 1724 wird die Kapelle als Ruine bezeichnet.

Gegen Ende des 19. Jhd. wurden die Überreste renoviert und dabei die Chorfenster rundbogig ausgemauert. Eine weitere Konservierung erfuhren die Bauwerksreste 1938. 1970 grundlegende Sanierungsarbeiten durch das Staatliche Forstamt Treuchtlingen. Dabei wurden die Mauerkrone sowie auch die Pfeilerkronen mit Solnhofer Legeschiefer abgedeckt und die ausgebrochene Türöffnung wiederhergestellt.

Baubeschreibung:
Die ursprünglich wohl dem Hl. Lambert, dann der hl. Magdalena geweihten Kapelle war entsprechend der Gewohnheit der Gegend aus Bruchstein gemauert. Davon stehen noch Teile der Außenmauern von Chor und Schiff. Der eingezogene, dreiseitig geschlossene Chor war ehemals gewölbt, und hatte außen einen Sockel und einmal abgesetzte Strebepfeiler. Das rechteckige Schiff hatte ehemals eine flache Decke und ein (jetzt segmentbogiges) Portal im Westen.

Quelle: http://www.klausbiber.homepage.t-online.de/sehen/uhlberg.htm

Paranormale Untersuchung des Uhlbergs

Um 18:30 Uhr waren wir gerade auf der B2 unser Navigationsgerät sollte uns zu den Siebeneichhöfen bringen.
Es hat uns auf einen sehr schwer befahrbaren Fostweg geführt, dieser uns tatsächlich zu den Siebeneichhöfen gebracht hat. Unser Auto mochte jedoch die Gegend anscheinend nicht, denn plötzlich fiel unsere Servolenkung und alles weitere aus.
Nachdem unser Auto auch nicht mehr anspring, erhofften wir uns Hilfe von den Bewohnern des Dorfes. Als wir ausstiegen wurden wir von einem ziemlich angriffslustigen Jack Terrier empfangen, der uns nicht aus den Augen ließ aber immer zu gebellt hat. Ermittlerin Jana, die Angst vor kleinen Hunden hat, blieb daher ersteinmal im Auto.
An dem ersten Haus wo wir klingelten, öffnete uns eine sehr nette Rumänerin, die jedoch kein Wort Deutsch oder Englisch gesprochen hat. bei dem 2. Haus gab es keine Klingel, dies jedoch übernahm der Hund für uns, der Alarm schlug. Eine Frau öffnete eine Fenster, wir beschrieben ihr unsere Situation und ihr Mann kam 20 Minuten später um uns zu helfen.
Das Auto sprang wieder an und zur Sicherheit sind wir ersteinmal in die nächstgrößere Ortschaft gefahren um sicherzustellen, dass das Auto wieder lief.
In Auernheim angekommen, war das Auto wieder kaputt, wir mussten den ADAC verständigen, der uns netterweise abgeschleppt hat und auch gleich einen seiner Lehrlinge anrief, der uns etwas über den Uhlberg berichten konnte und uns gleich noch ein Schlafplatz besorgen sollte.
In einem billigen aber doch sehr sauberen Hotel haben wir in Treuchtlingen genächtigt.
Am nächsten Tag wollten wir nun die Begehung zum Uhlberg machen, mit neuen Legenden und Geschichten im Gepäck. Jedoch wurde unser Auto erst wieder nach Dunkelheitseinbruch statt wie gesagt Mittags fertig, da der Einbau einer neuen Lichtmaschiene doch etwas komplizierter war. 
So haben wir uns im Dunkeln auf die Suche nach der Kapelle gemacht. Ermittlerin Jana hatte im Wald sehr viel Angst und so mussten wir auch diese Begehung beenden.
Wir stellten das Navi an um wieder nach Hause finden, dies jedoch schien die neue Vorliebe zu haben uns über Feldwege und Forstwege zu schicken, nach vielem Wenden haben wir uns entschlossen, ohne Navi wieder auf die B2 zu kommen. Ab da an mochte unser Navi auch wieder normale Straßen.

Wir haben uns Entschlossen, die Begehung in den Sommer zu verlegen, so das wir auch im Auto nächtigen können, falls es nocheinmal kaputt gehen sollte.


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